Für die Schwarzwaldbahn
SPD-Verkehrsexpertin Rehbock-Zureich lobt Ringzug Schwarzwald-Baar-Kreis (wt).
Weiterhin schnelle überregionale Verbindungen auf der Schwarzwaldbahn, dies war die Hauptforderung an den Streckenbetreiber Bundesbahn bei der verkehrspolitischen Veranstaltung der SPD in Donaueschingen-Allmendshofen. Im Gespräch mit der stellvertretenden verkehrspolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Karin Rehbock-Zureich wurden die Themen der Tagesordnung "Ringzug" und "Schwarzwaldbahn" auch angerissen. Während beim Ringzug fast nur Positives geäußert werden konnte, fiel das Urteil in Sachen Schwarzwaldbahn ganz anders aus:"Da brennt es an allen Ecken" so Rainer Kaufmann, Direktor des Regionalverbandes Schwarzwald-Baar-Heuberg. Auch die SPD-Verkehrsexpertin Karin Rehbock-Zureich aus dem Wahlkreis Waldshut sah es als wichtig an, bestehende Strecken der Bahn wie jene zwischen Offenburg und Konstanz zu stützen. Karin Rehbock-Zureich:"Wir haben ein konkretes Interesse daran, dass die Schwarzwaldbahn weiterhin bestehen bleibt; ist ist besonders zur Anbindung an die weiteren Verkehrsknotenpunkte ein unverzichtbares Verkehrsmittel." Fast nur Lob gab es von der Versammlung zum Thema Ringzug. Abgesehen von der besseren Verkehrsanbindung fließe durch die Investitionen auch sehr viel Geld in die Region. Im kommenden Jahr werden die ersten Fahrzeuge ausgeliefert. Im September 2003 sollen diese dann erstmals eingesetzt werden. Überschrift
(Schwarzwälder Bote, 22.07.2002)